Ros

Ziele

Seit ihrer Gründung arbeitet die Stiftung insbesondere daran das historische Ledigenheim in der Rehhoffstrasse zu erhalten und für die die Zukunft neu zu gestalten. In Zukunft möchte die Stiftung die gemeinnützige Arbeit auf vielfältige Weise ausbauen. Ihre Satzung ist entsprechend offen angelegt, um dies zu ermöglichen.

Spektrum/ Handlungsfelder

In den drei Lebensbereichen Natur, lebendige Kultur und gemeinschaftliches Leben fordert die Stiftung Heilung, Entwicklung und Pflege und will dies durch eigene Tätigkeit fördern und initiieren. Ziel ist es, auch durch Spiel, zu einer Lebens- und Arbeits- und Denkweise zu kommen, die von einem bewußten, kultivierten und harmonisierenden Umgang mit sich, mit der Erde und miteinander geprägt ist.

Gerechtigkeit – Die Stiftung fördert und fordert die Auseinandersetzung mit dem Gerechtigkeitsbegriff, die Ausbildung der Gerechtigkeitsfähigkeit und das Gerechtsein.

Kunst – Die Stiftung fördert und fordert die Auseinandersetzung mit dem (erweiterten) Kunstbegriff, die Ausbildung der Kunstfähigkeit und verschiedener Künste.

Bildung und Selbstausbildung – Die Stiftung will sich an einer freien, an einer demokratischen und einer sozialen Welt beteiligen, indem sie als Grundlage den einzelnen in seinem Selbstausdruck und seinen Erkenntnisprozessen, durch Förderung der freien Initiative und der Fähigkeiten- und Bewusstseinsbildung, fördert. Daher fordert und unterstützt die Stiftung Entwicklung, Pflege und Vertiefung der Selbstausbildung im Geistigen, Seelischen und Körperlichen, im Dank zur Welt.

Wesensgemäße Entwicklung und Wertschätzung – Die Stiftung will individuelle Entwicklung und Selbstbestimmung unterstützen und durch die Förderung einer eigenständigen Arbeit an der Begriffsbildung teilnehmen an der Ideenschule der Menschheit. Dies geschieht, damit der einzelne eine ganzheitliche, sich selbst und der Welt gemäße Lebens- und Arbeits- und Denkweise entwickeln kann - auf daß sich Ideale und Wirklichkeiten befruchten und die Menschen und ihre Mitlebewesen in einen gerechten Frieden gelangen können.

Gestalter seiner Selbst und der Welt ist der Mensch. Die Stiftung will den einzelnen dabei unterstützen, sich bewusst als solcher zu erleben. Ist dies dem einzelnen bewusst, fordert und fördert die Stiftung die Suche nach Lebens- und Handlungsweisen und die verantwortliche Realisierung konkreter Vorhaben. Ein besonderer Bereich dieser Gestaltung ist die Gemeinschaftsbildung. Hier prägt der Mensch sein soziales Wesen aus, einerseits durch die Gemeinschaftsbildung selbst und andererseits im Angewiesen- und Füranderetätigsein. Daher hilft die Stiftung beispielsweise durch die Vermittlung von Grundlagenfähigkeiten und allgemeinen Kulturtechniken, wie der Kommunikationsfähigkeit und der Gemeinschaftskunde. Ferner will sie Initiativen dabei unterstützen, sich zu organisieren und projekteweise zu assoziieren, um für Andere und Anderes tätig zu sein.

Ermöglichen durch Freistellen – Im Sinne des bisher Gesagten liegt ein wichtiger Fokus der Stiftungsarbeit zum einen auf der Hilfe und dem Schutz von Bedürftigen und Bedürftigem und zum anderen auf der Förderung von solchen, die diese Unterstützung in eigener Verantwortung selbstlos leisten. Sozial Benachteiligte und selbstlos Tätige zu unterstützen, zum Beispiel durch das Schaffen von Wohn-, Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten, Lebenshilfen oder Schutz vor wirtschaftlicher Erpressung soll daher auch eine Aufgabe der Stiftung sein.

Ziele nach der AO

Kultur:

Gesellschaft:

Umwelt: